Ansichten & Aktuelles aus Niergolzingen

Brutaler Zeitsprung: Willkommen im Jahr 2009, willkommen im neuen Niergolzingen!

Das Wichtigste auf einen Blick:

Unser lieber Finstermannwirt J.G. wurde ins Exil geschickt und arbeitet nun als Fahrlehrer in der Republik Moldavien.

Unser liebes Gasthaus Finstermann wurde von einem Investor aus Belgien aufgekauft und in eine Schwenezucht umgestaltet.

Unser lieber Sportverein SV Tasmania Niergolzingen wurde zusammengelegt mit dem SV Oberschlömbach 1968.

Unsere liebe Wurtstbude "Bei Rudi und Gerda" ist jetzt die Autobahnraststätte "Niergolzinger Wald".

Unser lieber Baggersee ist immer noch voller Salmonellen und hat jetzt eine gesicherte Umzäunung.

Unser lieber Anton ist jetzt Herausgeber von seltsamen Fortsetzungsromanen.

Sch�ne Momente: In gem�tlicher Runde verfolgen wir die spannenden Spiele der Fu�ball-WM 2006 im sportlich dekorierten Gasthaus Finstermann.

Niergolzinger Comedy-Sommer

Das bunte Sommerhighlight f�r jeden Lachmuskel! T�glich wechslndes Programm, immer wieder humorvolle �berraschungen. Den Auftakt macht wie jedes Jahr das beliebte Comedy-Trio "Niergolzinger Br�ckenschwalben"

   Anita, Henner & J�rg sind die Niergolzinger Br�ckenschwalben. Sie unterhalten das Publikum mit feinsinnigem Humor und heiteren Geschichten aus der Heimat. TV-Auftritte sind in Vorbereitung.

Alle Jahre wieder:
Unser gro�es OPEN-AIR-FEST

Auch Ramona war vom letzten Fest hellauf begeistert ...

Der fantastische Wagen von Anton

Jeder in Niergolzingen kennt dieses Fahrzeug und seinen Lenker. T�glich ist Anton damit unterwegs zwischen seinem Heim (sh. unten), seiner Arbeitsst�tte in der nahen Kreisstadt und dem Gasthaus "Finstermann". Oft nimmt er junge Anhalterinnen mit. Der Wagen ist m��ig getunt. Anton liebt ihn sehr. Es soll sogar Gedichte �ber diese innige Liebesbeziehung geben.

  Unser "Gasthaus Finstermann"

Das ist "Ricky", Schutzengel der Plateauabs�tze:

"Ricky" - im Hauptberuf T�rsteher eines bekannten Animierbetriebs - k�mmert sich liebevoll um all die Damen, welche die Reize von Niergolzingen zu Fu� erkunden wollen. Sicher geleitet er sie durch den Verkehr und besch�tzt sie vor manch b�ser Strauchelei.

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Unser Biergarten - hier trinken wir im Sommer unsere Weizenbiere und manchmal auch einige Obstbr�nde ... 

Die Betreiber der Sportgastst�tte: das Ehepaar H�lsenbeck (Kuno & Maria) - manchmal spendabel, aber Deckel-machen m�gen die Beiden nicht.

Der Sportplatz von Tasmania Niergolzingen mit unserem geliebten Vereinheim. Ewald Lienen hat's gefallen.
Unterschrieben hat er aber leider nicht.

Tasmania Niergolzingen
Bielefeld gibt es erst, seit Lienen dort gekickt hat (1981-83, 60 Spiele, 12 Tore). Aber eigentlich gibt es Bielefeld �berhaupt nicht, ganz im Gegensatz zu Niergolzingen. Es scheiterte lediglich an Herrn Lienens wahnwitzigen Gehaltsvorstellungen. Sonst h�tte er fraglos bei Tasmania Niergolzingen unterschrieben in diesem Sommer. Nach diversen Weizenbieren und Antons legend�rem Obstbrand war man sich schon beinahe handelseinig. Was die Sache schlie�lich zu Fall brachte, war der verheerende Auftritt des h�ftsteifen rechten Verteidigers der Altherrenmannschaft, Pennthaus, der laut meckerte: "Falls diese rote Socke hier Cheftrainer wird, beende ich sofort meine Karriere." Der Erfolgstrainer brach daraufhin die Vertragsverhandlungen sofort ab. Wir sahen ihn sichtlich ver�rgert in seinem roten Sportwagen wegfahren, bei Nacht und Nebel. Lloyd bestellte schlie�lich unger�hrt noch eine Runde J�germeister und erkl�rte altklug: "Unser Stadion hat ihm gut gefallen. Das hat er mir h�chstpers�nlich versichert."

Anton beim Schachspiel im "Finstermann". Pr�zise setzt er den L�ufer. Zeichnung von Ewald Frebel

Das schmucke Eigenheim von Lloyd

 Das Hochhaus. Ganz oben wohnt Pennthaus. Und �bt auf seiner Querfl�te. J�hrlich laden die Nachbarn zum Grillfest ein. Teppichklopfen auf den Balkonen ist verboten.

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     Hier das wetterfeste Heim von Anton.

Die Br�cke �ber's Niergolztal. Einst geplant als Zubringer/Anbindung zur BAB 67.
Der Zuschussstopp von Bund und Land hat auch dieses Projekt erfasst. Heute ist unser Br�ckenrudiment ein beliebtes Ausflugsziel f�r Familien. Unter dem Bauwerk macht sich allerdings immer mehr ein subversives V�lkchen breit. Auch die Jugendszene von Niergolzingen hat das Baumonument entdeckt und trifft sich hier zu wilden Partys. Die B�rger sind besorgt.

Br�cke �bers Niergolztal, 1987, kurz vor dem Baustopp

  Unser B�rgermeister beim Wurst-Test

Schon legend�r ist die Liebe der Niergolzinger zu W�rsten aller Art. Ein besonderer Kenner ist Lloyd, den es bei seinen Reisen nach Wien regelm��ig an die W�rstelst�nde der Donaumetropole zieht. Hier bei uns ist er Stammgast bei Rudi und Gerda. Ihr kleines Wurstparadies war einst so etwas wie die Kantine f�r die M�nner vom Br�ckenbau. Gerda erinnert sich gern: "Die haben nicht gemeckert, das waren gute Essser und Zecher, das Trinkgeld sa� ihnen locker."

Bei Rudi und Gerda geht's um die Wurst